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Tierkommunikation

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Tierkommunikation –
Telepathische Kommunikation mit Tieren


Was bedeutet telepathische Kommunikation mit Tieren?

Die klassische Übersetzung von Telepathie lautet: Übertragung von geistigen und seelischen Inhalten ohne Hilfe der Sinnesorgane. („tele“= fern, weit und „pathie“= Gefühl, Anteilnahme).

Ob Sie es glauben oder nicht, jeder von uns kann es und jeder macht es unbewusst. Die Naturvölker beherrschen es noch heute und geben es an ihre Kinder weiter. In unserer Gesellschaft geschieht nur leider genau das Gegenteil.

Wie funktioniert ein Einzelgespräch?

Den Kontakt zu einem Tier nehme ich über ein Foto und/oder über den Kontakt zum Halter selbst auf. Entweder machen wir einen Telefontermin aus oder ich kommuniziere vorab und schicke Ihnen eine Mail. Auch der persönliche Kontakt ist möglich, in dem ich Sie und Ihren Tierfreund besuche.

Die Gründe für eine Kommunikation können sehr unterschiedlich sein.

Wie geht es meinem Tierfreund?

Fühlt er sich hier wohl oder kann ich etwas verbessern?

Oder möchten Sie einfach Gedanken und Gefühle austauschen?

Auch in der Sterbebegleitung ist für mich die Tierkommunikation nicht mehr wegzudenken, um dem Tier den letzten Weg so nah an seinen Wünschen ebnen zu können wie möglich.

Wichtig ist, dass über eine Tierkommunikation keine Diagnose gestellt werden kann und darf. Sie stellt aber zur Arbeit eines/r Tierheilpraktikers/tikerin oder Tierarztes/tin aber eine tiefgreifende Ergänzung dar.

Die Kosten berechnen sich nach der Dauer des Gespräches und liegen in der Regel zwischen 40,- €* und 65,- €*. Bei einem Hausbesuch kommen noch die Fahrtkosten hinzu.

Folgegespräche:
In einigen Fällen ergeben sich zum Tierfreund in der selben Thematik noch Fragen. Je nach Dauer berechne ich hier pro Gespräch 15€* bis 30,- €*.

*inkl. MwSt



Verstorbene Tiere:
Es ist mir sehr wichtig diesen Punkt noch einmal gesondert anzusprechen. Die Kommunikation mit verstorbenen Tieren ist möglich. Wenn es ein friedlicher Abschied war, bei dem alle in Frieden losgelassen haben, bedarf es meist keiner Fragen mehr. Es gibt allerdings eben jene Momente, in denen man sich nicht sicher war, richtig gehandelt zu haben, zu früh, zu schnell, zu spät...? Dann ist es sinnvoll, noch einmal Kontakt aufzunehmen, damit jeder seinen Weg in Frieden gehen kann.

Vermisste Tiere:
Auch die Suche nach vermissten Tieren kann mit Hilfe der Tierkommunikation unterstützt werden. Dennoch sei gesagt, dass es trotz allem die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen ist. Es gibt auch Tiere, die nicht wieder zurückkehren möchten, sei es, weil sie ihre Aufgaben erfüllt haben oder sie die Umstände in ihrem alten zu Hause nicht mehr in ihr Leben integrieren können und/oder möchten.

Bei aller Mühe, die meine Kollegen und Kolleginnen und ich uns geben, kann es nur unterstützen.




Wer sich vorab näher mit der telepathischen Kommunikation mit Tieren beschäftigen möchte, dem kann ich die Bücher von Penelope Smith empfehlen. Sie war es, die uns die Tierkommunikation wieder näher gebracht hat. Ich selbst habe meine Ausbildung bei Christine Tetau absolviert, eine direkte Schülerin von Penelope Smith.


Zusätzliche Methoden:
Um Ihr Tier zusätzlich zu unterstützen sind auch folgende Methoden möglich und oft sinnvoll:

• Schamanische Reisen und Heilmethoden
• Reiki
• Quantenheilung

Hierzu sehen Sie sich bitte die entsprechenden Erklärungen auf dieser Homepage an.

Ethikcode der nach Penelope Smith arbeitenden TierkommunikatorInnen


Uns leitet Mitgefühl für alle Lebewesen.


Wir wollen helfen, dass sich alle Spezies gegenseitig besser verstehen. Vor allem möchten wir den Menschen ihre verlorene Fähigkeit zurückgeben, frei und direkt mit anderen Spezies zu kommunizieren.


Wir achten jene, die uns um Hilfe ersuchen. Wir verurteilen sie nicht wegen ihrer Fehler und ihrer Missverständnisse und weisen sie nicht zurück. Vielmehr begrüßen wir ihren Wunsch nach Veränderung und ihr Verlangen nach Harmonie.


Wir wissen, dass wir uns spirituell weiterentwickeln müssen, um so fehlerlos und harmonisch wie möglich arbeiten zu können.


Wir sind uns darüber im klaren, dass sich unsere unerfüllten Gefühle, unser kritischer

Verstand oder ein Mangel an Selbst- und Nächstenliebe wie Schatten auf die telepathische Kommunikation legen können.


Wir üben uns in Demut, immer bereit, unsere eigenen Missverständnisse bei der Kommunikation mit anderen (seien es menschliche oder nicht-menschliche Lebewesen) zu erkennen und zu korrigieren.


Wir wollen unser Wissen und Verständnis von der Dynamik menschlicher und nichtmenschlicher Verhaltensweisen und Beziehungen erweitern, um die Ergebnisse unserer Arbeit zu verbessern. Wir nehmen jede Gelegenheit zur Weiterbildung wahr und akzeptieren jede Hilfe, um effektiver, mitfühlender, respektvoller, heiterer und ausgeglichener arbeiten zu können.


Wir streben danach, in jedem Wesen die beste Saite zum Klingen zu bringen und das gegenseitige Verständnis so zu vertiefen, dass alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Lösung von Problemen finden. Wir helfen denen, die unsere Hilfe verlangen. Denn diese Ratsuchenden sind aufgeschlossen, so dass unsere Arbeit Erfolg haben kann. Wir achten die Gefühle und Gedanken anderer. Wir setzen uns für das Verständnis zwischen den Arten ein und spielen die einen nicht gegen die anderen aus, sondern empfinden Mitgefühl für alle.


Wir akzeptieren, was wir nicht ändern können, und setzen dort an, wo sich am ehesten Erfolg einstellt. Wir respektieren bei unserer Arbeit die Privatsphäre von Menschen und Tiergefährt/innen und achten ihren Wunsch nach Vertraulichkeit.


Wir geben unser Bestes, um zu helfen, doch gehen wir dabei niemals so weit, die Würde der Hilfesuchenden zu verletzen. Wir stehen ihnen zur Seite, wenn sie ihren Tiergefährt/innen helfen. Wir wollen das Verständnis und die Selbständigkeit der Hilfesuchenden fördern und sie nicht in Abhängigkeit von unseren Fähigkeiten bringen. Wir zeigen Menschen Wege auf, wie sie ihre Mitgeschöpfe aus anderen Spezies verstehen lernen und sich mit ihnen gemeinsam weiterentwickeln können.


Wir wissen um unsere persönlichen Grenzen und suchen, falls nötig, die Unterstützung anderer Spezialist/innen. Es ist nicht unsere Aufgabe, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln. Wir verweisen Ratsuchende zur Diagnose physischer Erkrankungen an Tierärzt/innen und/oder Tierheilpraktiker/innen. Wir sollten allerdings die Gedanken, Gefühle, Schmerzen und Krankheitssymptome der Tiere, wie sie uns beschrieben werden oder wie wir sie wahrnehmen, an die Tierärzt/innen oder Tierheilpraktiker/innen weitergeben, denn dies können nützliche Informationen sein. Wir unterstützen die Heilung und Genesung mit Hilfe von Beratungsgesprächen und sanften Heiltechniken. Wir klären unsere Klient/innen so gut wie möglich über die Heilmethoden auf, geben ihnen alle uns verfügbaren Informationen und lassen sie selbst entscheiden, mit welchen Maßnahmen sie die Behandlung der Beschwerden, Krankheiten oder Verletzungen ihrer Tiergefährt/innen unterstützen wollen.


Die Ziele jeden Beratungsgesprächs, jeden Vortrags, jeden Kurses und jeder persönlichen Beziehung zwischen den Arten sind eine Vertiefung der Kommunikation, das Streben nach mehr Ausgeglichenheit, Mitgefühl und Verständnis und die spirituelle Gemeinschaft mit allen Lebewesen. Wir folgen unserem Herzen und ehren den Geist und alles Leben als das Eine.


© by Penelope Smith



 


Rechtlicher Hinweis - Meine Arbeit beinhaltet keine Diagnosen und Behandlungen im medizinischen Sinne!

Suchen Sie dafür bitte die entsprechenden Fachkräfte auf.

Daher müssen wir es wieder erlernen, wie eine Fremdsprache die wir neu lernen oder einfach nur sehr lange nicht mehr gesprochen haben.

Wenn Sie dies in Frage stellen, fragen Sie sich bitte, warum Sie Handys und Radios nicht in Frage stellen, denn auch hier können Sie die energetischen Wellen, die uns die Kommunikation über weite Distanzen möglich machen, nicht sehen oder anfassen. Wir sind in diesem Fall das Radio oder das Handy, der Körper, der empfängt und/oder sendet.

Eltern wissen sicher genau was ich meine. Sie wissen dass mit Ihrem Kind etwas nicht stimmt, auch wenn es nicht in der Nähe ist. Bei Zwillingen ist es auch meist der Fall.

Genau so können wir auch mit unseren Mitwesen sprechen.